Studium Generale der Gesundheit

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Die wichtigsten Informationen zum Kurs "Studium Generale der Gesundheit"

Bezeichnung Studium Generale der Gesundheit
Modell Zertifikatskurs (CAS)
Zielgruppe Personen, welche eine Hochschulweiterbildung, bzw. ein Hochschulstudium ins Auge fassen
Sprache Deutsch
Dauer 12 Monate
Anzahl der Module 1
Aufbau 120 Std. Unterricht direkt (online),

180 Std. Selbststudium:

Gesamt 300 Std. 10 ECTS

Kursorganisation DTMD University Schloss Wiltz (Luxemburg); Swiss Campus der DTMD, Stans (Schweiz)
Kurszeiten / Ort 15 Tage Präsenz über 2 Semester; jeweils Freitagmittag bis Sonntagnachmittag, jeden zweiten Monat.

Berlin (Deutschland), Region München (Deutschland) und Luzern (Schweiz)

Zulassungsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufslehre (Niveau ab Stufe 4 Brügge-Kopenhagen Prozess) oder absolviertes Studium; Interesse am Verständnis von Gesundheit und Gesundsein; Freude an Kommunikation und Interaktion
Kursgebühren € 3.000 + 3% (TVA)
Zahlungsmodalitäten Einmalzahlung, fällig bei Buchung
Besonderheit

Studium Generale der Gesundheit

Dieser Zertifikatslehrgang ist so konzipiert, dass die Teilnehmer in der Lage sind, sich einerseits nach dem Lehrgang selbständig fortzubilden, und zum anderen einen vertieften Einblick über eines der wichtigsten Themen des Lebens – nämlich der Gesundheit – selbst zu erwerben.

Als Studium Generale werden heutzutage meist alle nicht-obligatorischen, öffentlichen Lehrveranstaltungen einer Hochschule bezeichnet. Im Sinne des humanistischen Bildungserbes verkörpern sie den Auftrag der Hochschulen, eine umfassende Allgemeinbildung zu fördern.

Außerdem bezeichnet der Begriff eine meist zweisemestrige Orientierungsphase, in der Studienanfänger Lehrveranstaltungen verschiedener Fachrichtungen zugleich besuchen. Dies soll eine bessere Entscheidung bei der Studienfachwahl ermöglichen und zugleich den Übergang vom reinen Lernbetrieb der Schule zum wissenschaftlichen Arbeiten an der Universität erleichtern.

Im Studium Generale werden Kompetenzen und Themen aus unterschiedlichsten Gesichtspunkten der Gesundheit beleuchtet. Unterschiedlichste Aufgaben, Übungen und Aktivitäten sind so gewählt, dass «Studienwerkzeuge» zur Anwendung kommen und so eine Routine für die Studenten entsteht, auch ein umfangreiches Studium zu absolvieren. Ein Gewinn sowohl für Personen, welche sich im Rahmen des Brügge-/Kopenhagen-Prozess von einer Berufslehre nun in Richtung Universitätsstudium bewegen, oder AkademikerInnen, welche schon länger aus dem Studium sind und sich durch ein akademisches Weiterbildungsstudium fortbilden und sich so die aktuellen Fertigkeiten zum Studium erneut aneignen wollen.